• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Sonntag, Mai 18, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Der Umgang mit der NS-Vergangenheit

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
21. November 2021
Denkmal für die ermordeten Juden in Europa

Die Nazi-Vergangenheit Deutschlands liegt Jahrzehnte zurück, das braune Schreckens-Regime, das den Untergang des deutschen Reiches zur Folge hatte mit Millionen Toten weltweit, endete zwar 1945. Verarbeitet ist sie nicht die Zeit, in der aus dem Land der Dichter und Denker das der Richter und Henker wurde. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier betonte kürzlich, von einem Schlußstrich könne keine Rede sein. Man nehme nur den Prozess gegen eine 96jährige ehemalige KZ-Sekretärin namens Irmgard F., die sich vor dem Landgericht Itzehoe verantworten muss. Man kommt ins Grübeln über das, was Recht ist in Deutschland, wenn man zur etwa gleichen Zeit den Bericht liest über die NS-Vergangenheit der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe. Vergleiche hinken, ich weiß, aber eine Sekretärin hält man heute vor, über 75 Jahre danach, wegen ihres Schriftverkehrs den Mord-Betrieb des einstigen KZ Stutthof am Laufen gehalten zu haben, während der Bericht über die Bundesanwaltschaft aussagt, dass es einen „bewussten Bruch mit der NS-Vergangenheit “ dort nie gegeben habe. Dass der einstige Chef der Bundesanwaltschaft Wolfgang Fränkel während der Nazi-Zeit an Dutzenden fragwürdiger Todesurteile mitgewirkt habe. So habe Fränkel einen Hühnerdieb, der zum Tode veruteilt worden war, als „völlig unwürdiges Mitglied der Volksgemeinschaft“ bezeichnet.  Fränkel wurde nach nur neun Monaten in den Ruhestand versetzt. 

Nein, mich hat der Bericht über die NS-Vergangenheit der Bundesanwaltschaft nicht gewundert. Es wäre ein Wunder gewesen, wenn es andersrum gewesen wäre. Man muss dazu nur an den Film „Der Staat gegen Fritz Bauer“ erinnern oder das Buch von Prof. Ingo Müller „Furchtbare Juristen“ lesen. Dort ist ein Großteil der unbewältigten Vergangenheit der deutschen Justiz-so der Untertitel des Werkes- niedergeschrieben. Wobei dem Autor, der selber Jura-Professor war und in Bonn und Hamburg gelehrt hat, zuzustimmen ist, dass Justiz keineswegs „den Klang eines Peitschenknalls haben muss“, weil es auch in Deutschland einmal als „Synonym für Recht und Gerechtigkeit galt“. Ja, es gab Zeiten, schreibt Müller, „in denen große Teile der Richterschaft sich bemühten, diesen Anspruch einzulösen.“

Furchtbare Juristen

Aber es gab eben auch den Fall des Hans Karl Filbinger, Marinerichter a.D., den der Autor Rolf Hochhuth einst einen „furchtbaren Juristen“ genannt hatte wegen einiger Urteile aus der Kriegs- und Nachkriegszeit. Und dieser Filbinger, der später zum Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg aufstieg und einer der mächtigen CDU-Fürsten der Republik wurde, verklagte Hochhuth. Vergeblich, der Autor wurde freigesprochen, Filbinger musste zurücktreten. Während dieses Verfahrens fiel jene berühmt-berüchtigte  Äußerung Filbingers, daran erinnert Müller in seinem Buch, „dass heute doch nicht Unrecht sein könne, was damals Recht war.“  Dieser „Ausdruck der Unbelehrbarkeit, das Beharren auf der Rechtmäßigkeit der unmenschlichen Justiz des Dritten Reiches, zeigte erst die ganze Furchtbarkeit jenes Juristen und vieler Berufskollegen seiner Generation, denn der Marinerichter a.D.Filbinger war kein Einzelfall.“ Schreibt Prof. Ingo Müller in dem schon angeführten Buch.

Aber kommen wir zurück zur Bundesanwaltschaft und dem Bericht über deren NS-Vergangenheit, der vorgestellt wurde von dem Juristen Christoph Safferling und dem Historiker Friedrich Kießling. Viele der späteren Bundesanwälte seien früh Mitglied der NSDAP geworden, was allein sicher kein Grund sein muss, sie zu verurteilen oder zu kritisieren. Aber auffallend ist schon der große Anteil alter Nazis in der Karlsruher Behörde. Bis 1957, lese ich, seien 75 Prozent der höheren Beamten Ex-Nazis gewesen, auch  zehn von elf Bundesanwälten hätten der Hitler-Partei angehört. (Wie eben auch Kanzler und Bundespräsidenten)Und dann kommt erschwerend hinzu, dass sie in jenen brauen Jahren Hitlers ergebene Juristen gewesen seien, wie jener erwähnte Fränkel. Und keiner von ihnen sei später für diese furchtbaren Urteile wie gegen den Hühnerdieb oder gegen kleine Einbrecher zur Rechenschaft gezogen worden. Weil der Kalte Krieg im Zentrum des Staatsschutzes gestanden habe und der Schutz vor kommunistischem Umsturz und Unterwanderung durch den uns bedrohenden Osten.

Friede mit den Tätern

Diese alten Nazis (Man könnte hier auch Globke erwähnen, den Konrad Adenauer das Kanzleramt leiten ließ, derselbe Adenauer, der sich ein paar Jahre vor den Nazis im Kloster Maria Laach versteckt gehalten hatte) wurden in der Bundesrepublik auch deshalb nicht juristisch belangt, es wurde ihnen deshalb nicht der Prozess gemacht, weil eben die frühere NS-Justiz sich rüberretten konnte in die neue deutsche Demokratie und diese Justiz streifte sich schnell ein sauberes Hemd über. Sie durften einfach weitermachen als Juristen. Deshalb wurde kein Mitglied der Bundesanwaltschaft für seine Tätigkeit in der Nazi-Zeit belangt. Ähnliches kennen wir von Berichten über die Verstrickung des Auswärtigen Amtes in der Nazi-Zeit, oder des Justiz-Ministeriums. Oder, oder. Es gibt so viele Bereiche. „Die Integration der Täter in die neue Demokratie“, beschreibt Müller die Entwicklung, habe deren biographische Vergangenheitslasten beschweigen lassen. Der Friede mit den Tätern geschah auf dem Rücken der Opfer. 

„Sie waren Mörder“, hieß vor Tagen der Titel eines lesenswerten Leitartikels in der SZ.  All jene, die den Holocaust einst mitorganisieren halfen. In rund 7000 Konzentrations- und Vernichtungslagern sowie Ghettos. Ein Massenverbrechen in vielen Teilen Europas begangen von Deutschen an Juden, weil sie Juden waren, und andere Deutschen schauten tatenlos zu oder weg, Verbrechen an Russen, Polen, Franzosen und und und. Viele der Mittäter Hitlers kamen unbehelligt davon, Mengele, dieser furchtbare Arzt entkam nach Südamerika, Eichmann, der Organisator des Schreckens, der die Wannseekonferenz einst in Berlin leitete, um dort zu notieren, dass es in Europa elf Millionen Juden gebe, derer die Nazis habhaft werden wollten, um sie zu töten, zu vergasen, zu erschießen. Später in Israel kam dieser schreckliche Deutsche vor Gericht und wollte sich als kleines Licht herausreden, er habe nur ausgeführt, was die Hitlers und Himmlers angeordnet hätten. Er wurde hingerichtet. Viele, die mitgemacht, Juden festgenommen, sie in Viehwaggons gepfercht, sie unmenschlich behandelt hatten, indem sie sie verprügelten, bespuckten, ihre Kinder in Gaskammern warfen oder in Elektrozäune, sie waren Mörder und die wenigsten wurden verurteilt.

„Wir, die Deutschen, haben uns nach Kriegsende 1945 um das große Erschrecken gedrückt“. So beginnt Niklas Frank sein Buch „Auf in die Diktatur, über die Auferstehung meines Nazi-Vaters in der deutschen Gesellschaft“. Mit „allen Zellen unseres Hirns“, urteilt der Journalist und Sohn des berüchtigten Hans Frank, Hitlers Generalgouverneur im besetzten

Polen damals, „mit allen Fasern unseres Herzens. Wir belegten unser Gewissen mit einem Erinnerungsverbot und töteten unser Mitgefühl. Wir blieben ein Volk ohne Moral. Dabei waren wir durch die von uns verübten oder feige geduldeten Verbrechen in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur zwischen 1933 und 1945 zu einem auserlesenen Volk geworden: Wir wissen, dass mangelnde Zivilcourage bis in die Gaskammern von Auschwitz führen kann.“

Kein Vogelschiss

Die Nazi-Jahre waren kein Vogelschiss in der deutschen Geschichte, wie  AfD-Mann Gauland die Massenverbrechen Deutscher in den zwölf Hitler-Jahren kleinreden wollte. Es war ein Menschheitsverbrechen, an das zu erinnern, damit es nie wieder geschehe, ist unsere Pflicht. Daran haben viele Zehntausende mitgewirkt, zugeschaut, Millionen haben dem Regime gedient, applaudiert, sich weggeduckt, wollten später nichts gewusst haben von den Verbrechen, nicht dabei gewesein, kein Mitglied der NSDAP gewesen sein. Dabei waren Millionen in der Partei, die sogar ein Aufnahmestopp verhängen musste wegen des allzu großen Anrangs. Prof. Müller zitiert in seinem Buch über die furchtbaren Juristen Fritz Bauer, den mutigen Ankläger im Frankfurter Auschwitz Prozess: „Deutschland würde aufatmen, und die gesamte Welt, und die Hinterbliebenen derer, die in Auschwitz gefallen sind, und die Luft würde gereinigt, wenn endlich einmal ein menschliches Wort fiele.“

Der „Spiegel“ würdigte das Buch von Prof. Müller einst mit den Worten: ..ein aufregendes Buch… eine beschämende Lektüre“ mit einer auch „niederdrückenden Bilanz“(Die Zeit). Es gab, das wird die Ehre der Zunft der Richter nicht retten, zwei prominente Richter des Dritten Reiches, die wegen Widerstands hingerichtet wurden. So Müller. Der Generalstabsrichter Dr. Karl Sack, in Flossenbürg ermordet. Und Reichsgerichtsrat Dr. Hans von  Dohnanyi, umgebracht in Sachsenhausen am 8. April 1945. Beide verloren ihr Leben wegen ihrer Teilnahme an der Verschwörung gegen Hitler. Müller würdigt ihre „aufrechte Haltung und ihren Widerstand“. Wenige Beispiele, die die deutsche Katastrophe und das Menschheitsverbrechen aber nicht mildern können. Man darf das nie vergessen und muss daran erinnern, gerade weil es immer weniger Augenzeugen gibt.

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Tags: ErinnerungskulturFilbingerNationalsozialismusNazitäter in der BundesrepublikNS-UnrechtNS-VergangenheitUmgang mit NS-Unrecht
Vorherigen Post

Zum virtuellen Wasser und Wasserfußabdruck. Teil 1

Nächster Beitrag

Kriminelles Chaos ist keine Folklore – Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Nächster Beitrag
Abgebranntes Feuerwerk und Böller

Kriminelles Chaos ist keine Folklore - Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025
  • AfD-Frau fordert DNA-Tests – und Ausbürgerung politischer Gegner 27.12.2024
  • Das Zentrum für politische Schönheit ist der Gegener der AfD mit den ausgefallenen Ideen. jetzt, zum Wahlkampf präsentieren die Aktivisten den Adenauer, einen ehemaliges Justizmobil und will damit so manche Veranstaltung besuchen. Der ganze Plan in diesem Video 13.12.2024
  • Mission Silberlocke: So Wollen Gregor Gysi, Bodo Ramelow Und Dietmar Bartsch die Politik aufmischen! Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 24.11.2024
  • Dämmert’s jetzt? Eine Rekonstruktion der konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags 28.09.2024
  • Rechtsextremist Höcke und seine AfD: Durchgedrehte Elefanten im Porzellanladen der Demokratie. 27.09.2024
  • AfD macht ihre Wähler unglücklich 18.09.2024
  • Beeindruckende Doku über die Lage in Ostdeutschland nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen. Die Brandenburger sollten sich ansehen, welche Probleme auf ein Land zukommen, wenn die AfD 1/3 der Zustimmung bekommt. 12.09.2024
  • AfD bekommt „Medienbonus“ bei ARD und ZDF 10.09.2024
  • Mediales Versagen. Die öffentlich-rechtlichen Medien betreiben das Geschäft der Sahra Wagenknecht 09.09.2024
  • AfD & Höcke stoppen! An alle demokratischen Parteien: "Nie wieder ist jetzt". 03.09.2024
  • Mit Rechtsextremismus spielt man nicht, aber das "Adé AfD Spiel" ist absolut empfehlenswert! 29.8.2024
  • Höcke hetzt gegen deutsche Unternehmen, die sich für Demokratie und Vielfalt engagieren, und wünscht denen "schwere, schwere Zeiten". Siehe die u.s. Aussage des Direktors des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 28.8.2024
  • Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Prof. Dr. Michael Hüther: „Die AfD ist Gift für unsere Wirtschaft“ 27.8.2024
  • NZZ: Zu Besuch bei Björn Höcke: «Der ‹Kampf gegen rechts› schadet uns nicht», sagt er 22.8.2024
  • "NachDenkSeiten": Wagenknechts Schreibbrigade 12.8.2024
  • Wie die Freien Sachsen Politik mit Terror verändern wollen 2.8.2024
  • Höcke droht bei Wahlkampfveranstaltung der Polizei und kündigt "Besuch" der Polizeistation mit 1.000 vermutlich gewaltbereiten Rechtsextremisten an 29.07.2024

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.732 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Petra Frerichs bei Kinder unter sechs Jahren: Weg von allen Bildschirmen
  • Philipp Sonntag bei Wie der Krieg in der Ukraine beinahe ins Nukleare abgerutscht wäre
  • Sascha F. bei Ein JA mit schweren Hypotheken
  • Christoph Fischer bei Zwischenruf: Die SPD als Vizekanzler-Wahlverein?

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 2.732 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Screenshot Heute-Show vom 16.5.2025

Zur „Heute-Show“: Der Applaus der Menge ist kein Beweis für den Wert der Tat.

18. Mai 2025
Zwei kleine Kinder liegen auf dem Sofa und starren auf ein Smartphone-Bildschirm, KI generiert

Kinder unter sechs Jahren: Weg von allen Bildschirmen

17. Mai 2025
Friedenstaube mit Schussweste und Fadenkreuz an der Mauer in der Westbank nahe Bethlehem

Imperialistische Aggressionen – Werten wir Vergleichbares allzu ungleich?

15. Mai 2025
Banner mit rotem Friedenszeichen

Erklärung des Seniorenrats der SPD vom Oktober 2024

14. Mai 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden NoAfD Rechtsextremismus Ukraine USA wehrhafte Demokratie

© 2024 Blog der Republik.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2024 Blog der Republik

❤️ Unser Blog lebt durch Sie! ❤️

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.