Es gibt so Tage, an denen ich froh bin, nicht die Sorgen derer zu haben, die scheinbar besser situiert sind als die Gattin und ich. Nebenan, in der Nachbarstadt Mülheim schlägt sich Pack Haub, aber es verträgt sich nicht. Es ist schon eine Last, eine etwas größere Summe aus einer Erbmasse verteilen zu müssen. Da soll die Witwe des verschollenen und vermutlich verstorbenen früheren Chefs mit läppischen 1,1 Milliarden abgespeist werden und befürchtet zu Recht darob eine Privatinsolvenz. Sie hat ja schließlich noch Familie und man darf die galoppierende Geldentwertung nicht übersehen. Bin ich froh, meine letzte Provision Anfang März erhalten zu haben, und ob die für Ende Oktober zu erwartenden tatsächlich……? Ich möchte Mülheimer Sorgen wirklich nicht haben.
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