• Über uns
  • Freund*innenkreis
  • Verein
  • Autor*innen
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Archiviert
  • Contra AfD
Samstag, Dezember 13, 2025
Blog der Republik
Advertising
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Blog der Republik
Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
Home Politik

Die SPD und ihre Nabelschau

Alfons Pieper Von Alfons Pieper
30. Mai 2019
Hilfe

Der Abstieg der SPD ist ja nicht gerade erst passiert, er verläuft seit Jahren, in immer größeren Schritten. Frei nach dem Witz: Man steht am Abgrund und der Fotograf, der ein Bild machen will, fordert einen auf, noch einen Schritt zurück zu treten. Gerade bei der Europa-Wahl ist die einstige Volkspartei auf unter 16 Prozent gesunken, und zwar fast überall. In Bonn konnte sich die alte Arbeiterpartei nur noch im Problembezirk Tannenbusch als stärkste Kraft behaupten. Sie verloren in Hamburg, Bremen, in Berlin, in Dortmund, ihrer einstigen Herzkammer, in München, Bonn  und Köln und und und. Und was macht die SPD? Sie beschäftigt sich mit ihrer Lieblingsarbeit, mit sich selbst. Wieder soll die Führung ausgewechselt werden, als gebe es keine anderen Sorgen.

Das ist es, was ich seit Jahren bei der ältesten deutschen Partei beobachte: Ihre führenden Leute, egal ob in der Kommune oder im Bund in Berlin, sie schauen auf die eigene Karriere, was die Menschen denken, wissen sie nicht mehr, was die vielen kleinen Leute fühlen, wo der Schuh drückt, ist der SPD weithin unbekannt. Und so kommt es, dass sie an den Interessen der Menschen vorbei Politik macht. Was heißt schon Politik? Sie kümmern sich um den Fortgang ihrer Karrieren, Hauptsache, ich komme weiter, der Rest ist mir doch gleich.

Stimmt nicht, Frau Nahles, Herr Schulz, Herr Gabriel? Dann gehen Sie doch mal raus und fragen die Leute auf der Straße, oder an ihrer Arbeitsstelle. Aber bitte fragen Sie sie ohne Fernsehen! Gehen Sie doch mal wieder raus in die Schrebergärten, machen sie Besuche bei Firmen und fragen deren Beschäftigte. Nein, nicht den Chef, fragen Sie den Hausmeister, die Frau im Großraumbüro, den Mann am Computer, fragen Sie sie, wie es ihnen geht, wie sie das Geld für die hohe Miete bezahlen, wie sie wohnen, was ihre Kinder machen und welche Sorgen sie haben. Kümmern Sie sich wieder mehr um ihre Mitmenschen und nicht mehr nur um sich selbst.

Was ist aus Gabriel geworden?

Ich bin kein Fan von Andrea Nahles, glaube auch nicht, dass sie die richtige ist auf den Chefsesseln der Partei und der Fraktion. Aber wenn ich höre, dass einer wie Martin Schulz, dieser Ritter von der traurigen Gestalt, sie beerben will als Fraktionschef, dann kann ich nur lachen. Mit welchem Recht beansprucht Schulz einen Führungsposten der SPD? Er hat doch die Bundestagswahl 2017 krachend verloren und wollte dann plötzlich Außenminister werden. Welch edler Mann! Erst der Verzicht, dann der Griff nach dem Job. So verliert man Vertrauen, Herr Schulz. Und seine Dementis nehme ich ohnehin nicht Ernst. Oder Sigmar Gabriel, von dem es vor vielen Jahren hieß, er sei der Mann nach Schröder, das war positiv gemeint: Gabriel als Ministerpräsident, als SPD-Parteichef, als möglicher Kanzler. Ein politisches Talent sei er, ist er gewesen, muss man sagen. Und was hat er daraus gemacht? Gibt es irgendwas, für das der Mann aus Goslar steht, und zwar nicht nur heute, sondern auch morgen und übermorgen? Gibt es irgendetwas Verlässliches, was mit seinem Namen verbunden ist?Stänkern aus dem Hintergrund ist kein politisches Programm.  Was ist nur aus ihm geworden?

Überhaupt die Männer in der SPD. Sie haben in der Vergangenheit glorreiche Zeiten mit der Partei erlebt und die Partei mit ihnen: Mit Willy Brandt und Helmut Schmidt, Johannes Rau, Hans-Jochen Vogel, Gerhard Schröder.  Und wenn ich Schröder erwähne, gehört  eigentlich einer dazu, der die SPD  vor Jahren aus Ärger oder Wut über Schröder verlassen hat- ich meine Oskar Lafontaine. Das war ein schmerzlicher Verlust, den die SPD bis heute nicht verkraftet hat. Aber es gibt viele weitere Namen, die für die ruhmreiche Geschichte dieser Partei stehen: Ich verzichte bewusst auf die ganz alten Namen, auf die Bebels und Eberts, sondern erwähne ein paar andere wie Rudolf Dressler, den Sozialpolitiker der SPD, dessen Magen sich umdreht, wenn er an den aktuellen Zustand seiner Partei denkt. Mein Gott, was haben die aus der SPD gemacht?! Ich nenne noch Franz Müntefering, Kurt Beck, Frank-Walter Steinmeier, den Bundespräsidenten. Mir fielen Gewerkschafter ein, die zugleich Sozialdemokraten sind oder es waren. Aber lassen wir das, es wird einige Leser langweilen.

Kampf um soziale Gerechtigkeit

Gerade feiern wir landauf landab 70 Jahre Grundgesetz. Am Zustandekommen dieses wirklich einzigartigen Werkes waren viele Sozialdemokraten beteiligt, darunter Carlo Schmid, der frankophilen Politiker und einer der 61 Väter des Grundgesetzes. Es waren vier Frauen dabei, als das Fundament der Republik auf den Trümmern des Landes gebildet wurde, darunter zwei Sozialdemokratinnen: Elisabeth Selbert und Friederike Nadig. Sie setzten gegen heftigen Widerstand  Artikel 3, Absatz 2 durch: „Männer und  Frauen sind gleichberechtigt“.  Ich weiß, es hat noch Jahrzehnte gedauert, bis mehr daraus wurde für die Rechte der Frauen, ich weiß, der Kampf um die Gleichberechtigung der Frauen dauert an, was die Rechte der Frauen im Beruf betrifft, deren Gleichstellung, wenn es um Direktoren geht, um bessere Bezahlung. Wo sind die Frauen in der SPD, die sich zerreißen für die Rechte, die gleichen Rechte von Frauen und Männern? Von diesem Kampf ist nichts zu spüren, es ist nichts zu hören von Nahles und Co.

Grün ist auf dem Vormarsch, in vielen Ecken des Landes sind die Grünen stärkste Partei geworden, nimmt man die Altersgruppen bis 50, ist die SPD auf Platz 3 abgesackt. Wegen des Klimawandels? Mag sein, aber das ist es nicht allein.  Sie sind aus dem Rennen um die Pole-Position, weil sie nicht mehr präsent sind, weil sie nicht mehr zu hören sind, wenn es um die aktuellen Themen geht. Gut, der Klmawandel mag das heiße Thema der jungen Leute sein, der Bewegung Friday for Future, aber wenn das so ist, warum ist die SPD nicht dabei? Hat sie keine jungen Köpfe mehr, keine Schülerinnen und Schüler und Studenten, die sich für die Sache der Sozialdemokratie erwärmen? SPD, das ist Solidarität, Kampf um soziale Gerechtigkeit, um Frieden, gegen Rechtsextremismus, gegen Antisemitismus, Nationalismus, Rassismus. Schon vergessen, wer gegen die Nazis gekämpft und sein  Leben gelassen hatte? Viele Sozialdemokraten waren unter den Opfern. Wo ist die SPD heute im Kampf gegen Rechts, gegen die AfD, gegen deren Vorfeldorganisation von Pegida, die für Freemdenfeindlichkeit, Ausgrenzung und Spaltung der Gesellschaft steht, die mit Neonazis paktiert? Es fehlt nicht an Themen für die SPD, aber sie packt sie nicht an, sie schaut nur auf sich.

Überall nur grün, grün

Grün, grün, grün soll der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet in der Vorstandssitzung der CDU in Berlin gestöhnt haben. Überall nur grün sieht dieser NRW-Ministerpräsident, der als ein Freund der Grünen gilt, der mal zur Pizza-Connection gehörte. Aber bleiben wir bei der SPD, dem größten Sorgenkind dieses Landes. Als Gerhard Schröder Kanzler wurde 1998, gewann die SPD über 40 Prozent der Stimmen, als er 2005 die Wahl gegen Angela Merkel hauchdünn verlor, hatte die SPD noch über 34 Prozent der Stimmen. Heute ist mehr als die Hälfte  dieser Stimmen bei politischen Mitbewerbern der SPD gelandet, vor allem bei den Grünen. Über eine Million Stimmen haben das Lager der SPD jetzt bei der Europa-Wahl verlassen und sind ins Grüne gewechselt, haben das Alte gegen das Moderne eingetauscht. Die Grünen haben das bessere Personal, höre ich, sie sind jünger, dynamischer, repräsentieren den Zeitgeist, leben den Lifestyle,  sie sind der Klimawandel schlechthin. Einer steht für alle andere: Robert Habeck, dem die Medien zu Füßen liegen und ihn am liebsten hochschreiben möchten zum nächsten Kanzler. Es stimmt, Habeck und die anderen Führungspersonen der Grünen sind präsent, sie sind nicht mehr die Partei der Verbote, sie gehen zum Lachen auch nicht mehr in den Keller, sondern lächeln die Probleme weg, sie zeigen offen ihre Freude, machen Party, wo andere im Jammertal ergrauen. Sie zeigen keine Angst mehr vor der Zukunft, sondern scheinen sie offensiv anzugehen. Wir die Grünen, könnte man meinen, sie haken sich unter, stehen zusammen, kein Streit mehr unter den Führungsleuten, man ist sich einig. Zumindest ist das der Schein. Selbst die Alten der Grünen, die Fischers, Trittins und wie sie heißen, schauen dem Treiben ihrer Nachfolgerinnen und Nachfolger eher staunend und fast bewundernd zu.

Und die politische Konkurrenz, allen voran die SPD verfolgt den Marsch oder soll man besser sagen den Sprung der Grünen  an die Spitze mit Schweigen, weil sie keine Antworten haben. Dabei gäbe es Fragen nach dem Klimawandel. Der ist ja ein dicker Brocken, wenn er gemeistert werden will. Denn er bedeutet, wenn er erfolgreich seinwill, Verzicht, Veränderung vieler Lebensgewohnheiten. Klimawandel wird wehtun, wenn er wirklich angepackt wird. Eine klimafreundliche Republik lässt sich nicht durch Sonntagsreden herbeiführen, wir brauchen Ersatz für Atom, für Kohle, für Gas, die Sonne scheint nachts nicht, der Wind weht nicht immer. Und für die neuen Trassen müssen erstmal Genehmigungen her. Schon bilden sich Protestgruppen, weil die Trassen die schönen Landschaften zerstöre. Und was  ist mit Kabel? Vorsicht, Kabel ist  sehr teuer. Und selbst gegen Kabel macht sich Widerstand breit, weil die Bauern zustimmen müssen, wenn die Kabel unter die Erde ihrer Grundstücke verlegt werden sollen. Energiewende klingt gut, ist aber harte Arbeit. Die Politik müsste das Thema zu ihrem Thema machen, die Folgen aufzeigen, dafür werben. Billig-Flüge nach Mallorca sind eine feine Sache für den Urlauber, aber Fliegen verpestet die Luft. So ist das auch mit den Autos, deren Zahl von Jahr zu Jahr wächst. Sie alle verpulvern fossile Energie.

Menschen sorgen sich um Jobs

Wie kriegen wir das passend gemacht, dass sich Ökonomie und Ökologie vertragen, dass wir eine starke Wirtschaft haben, die aber nicht zu Lasten der Umwelt erfolgreich sein darf. Die Menschen haben doch jetzt schon Angst um ihren Job. Und wenn die Braunkohle eingestellt wird hier im Rheinland und in der Lausitz, wovon sollen die Menschen dort leben, wer besorgt ihnen Arbeit?

Was wird aus dem Verkehr, der uns täglich mehr und mehr Probleme schafft? Die Anzahl der Staus nimmt zu, aber wir kommen mit dem Bau von Autobahnen und Straßen nicht mehr nach. Der Schienenverkehr könnte Ersatz schaffen, aber es fehlen die nötigen Trassen, es fehlen die Züge, es fehlt der große Plan für das Umsteuern von der Straße auf die Schiene. Man stelle sich vor, wir würden den LKW-Verkehr auf die Schiene abwälzen können, was das für eine Erleichterung bedeutete. Aber fragen Sie mal die Lobbyisten der Transport-Wirtschaft? Oder lassen Sie uns reden über die Landwirtschaft, über ein Umsteuern hin zu einer umweltfreundlichen Landwirtschaft. Ich höre und sehe schon  die Proteste der Bauern.

Und dann müssten wir grundsätzlich reden über das Wachstum. Welchen Sinn macht es, wenn alles immer weiter wächst, wächst eine solche Wirtschaft nicht über die Kraft unseren Planeten hinaus? Was verkraftet der heute schon gebeutelte Planet noch? Wenn es stimmt, dass wir die Erde heute schon überfordern, dann müssten wir umsteuern, verzichten, weniger Fleisch essen, weniger Auto fahren, mehr das Rad benutzen, wir müssten weniger fliegen.

Weniger ist mehr, heißt eine Volksweisheit. Ist das die Konsequenz aus all den Forderungen nach Klimawandel? Die Politik, die Parteien, die Sozialdemokraten wie die Christdemokraten, um nur die alten Volksparteien zu nennen, müssen umlernen, umsteuern, sie müssen sich an die Spitze der Bewegung setzen, um den Wandel voranzutreiben. Tun sie es nicht, wird der Wandel sie vor sich hertreiben, bis sie am Abgrund stehen. Weit entfernt davon sind sie ja heute schon nicht mehr.

Bildquelle: Pixabay, geralt, Pixabay License

Print Friendly, PDF & EmailAusdrucken/PDF erstellen:
Teilen Sie diesen Artikel:
Instagram
Tags: #SPDERNEUERNAndrea NahlesEU-WahlFührungsdebatteKrise der SPDMartin SchulzPolitikvermittlungProgrammatikSigmar GabrielSozialdemokratieSPDWahlniederlage SPD
Vorherigen Post

Zum virtuellen Wasser und Wasserfußabdruck. Teil 1

Nächster Beitrag

Kriminelles Chaos ist keine Folklore – Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Nächster Beitrag
Abgebranntes Feuerwerk und Böller

Kriminelles Chaos ist keine Folklore - Merkwürdiger Ausdruck der Freude aufs neue Jahr

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaut mal hier

  • Justizskandal im Sauerland: Das von Charlotte Merz, Ehefrau von Bundeskanzler Friedrich Merz, geleitete Amtsgericht erließ einen rechtswidrigen Durchsuchungsbeschluss gegen eine junge SPD-Frau 08.09.2025
  • Geschichtsrevisionismus: Basteln an der „zweiten Geburt“ 15.4.2025
  • Leak zu Zwei-Klassen-Struktur beim BSW - Sahras Knechte 22.2.2025
  • Sätze aus dem Wahlprogramm der AfD - und was sie bedeuten 18.2.2025
  • Kulturbegriff der AfD : Aufgeladen mit völkischer Ideologie 5.2.2025
  • Das Spiel der Lobbyisten und Politiker: Erik Ahrens – Ein tiefer Fall innerhalb der rechtsextremen Netzwerke 23.1.2025
  • Petition: Finger weg von unserer Demokratie, Herr Musk 3.1.2025

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 3.014 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

Werbung

[the_ad id="27291"]

Letzte Kommentare

  • Joke Frerichs bei Friedenspläne? Oder: Wie Friedenspolitik zur brutalen Comedy verkommt
  • Philipp bei Die Un-Logik der NATO-Osterweiterung aus europäischer Sicht
  • Kathrin bei Nikolaus, das Teilen und der Sozialstaat
  • Ronald bei Die Un-Logik der NATO-Osterweiterung aus europäischer Sicht

UNSER NEWSLETTER

Abonnieren Sie unseren Newsletter und werden Sie einer unserer 3.014 Abonnenten.

Prüfen Sie Ihren Posteingang und den Spamordner, um Ihr Abonnement zu bestätigen.

  • Trending
  • Comments
  • Neueste
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

18. März 2024
Alice Weidel, Elon Musk und Esel, Screenshot Tik Tok

ARD-Wahlarena – Weidels Lügen sind Methode

18. Februar 2025
Screenshots von TikTok_Accounts aufgestachelter Bauern oder AfDlern oder anderen "Empörern"

Aufruf zur Bauerndemo in Berlin, AfD-Anhänger und andere Rechtsextreme mobilisieren.

24. Oktober 2024
Feigenblatt

Alice Weidel: Das lesbische Feigenblatt und das Familienbild der AfD

1. Januar 2025
Friedensdemo Bonn, Oktober 1981

Grüne und Krieg — Partei-Austritt des Gründungsmitglieds Ulfried Geuter

Screenshot ARD-Mediathek zur Sendung von Caren Miosga

Talk bei Miosga: Die Entlarvung der Sahra Wagenknecht

Kriegszerstörungen in der Ukraine

Ukraine: Verantwortungsbewusstes Handeln statt gefährlicher moralischer Überheblichkeit

Mauer in der NS-Ordensburg Vogelsang mit NS-Adler im Mauerwerk

Lasst Höcke regieren!

Illustration eines Gehirns aus Waffen, AI generiert

Auf ein Wort: Lüge und Wahrheit in der Politik

12. Dezember 2025
Friedrich Merz in der ARD Arena vom 8.12.2025, Screenshot

Deutschland – Wohin?

12. Dezember 2025
Anti-Nazi-Graffiti

AfD – Kurioses und Kriminelles vom rechtsextremen Rand Update 32

11. Dezember 2025
Agentur für Arbeit

Bürgergeld für 1,8 Mio. Menschen: Doch nur die Hälfte sucht einen Job!

11. Dezember 2025

BLOG DER REPUBLIK

Blog der Republik

Kategorien

  • Allgemein
  • Buchbesprechungen
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Politik
  • Wirtschaft

Kategorien

  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Standpunkte

Schlagwörter

AfD CDU Demokratie EU Frieden Merz NoAfD Rechtsextremismus Rechtsstaat Ukraine

© 2025 Blog der Republik.

Unser Blog lebt durch Sie!

Das Erstarken der Rechtsextremen und Rechtspopulisten in ganz Europa in den letzten Jahren und gerade jetzt bei der Wahl zum Deutschen Bundestag besorgt uns alle zutiefst. Denn diese Kräfte wollen die zentralen Werte unserer Gesellschaft in Frage stellen und Demokratie als Lebens- und Regierungsform zerstören. Dagegen treten wir aktiv ein und engagieren uns für eine freiheitliche, soziale und gerechte Demokratie.

Dazu brauchen wir die Unterstützung unserer Leser*innen. Möchten Sie dazu beitragen, dass der Blog der Republik weiterhin informativ bleibt und sich weiterentwickeln kann?

Bereits mit 5 Euro helfen Sie uns, hochwertigen Journalismus zu sichern und neue Inhalte für Sie bereitzustellen.
Ihre Unterstützung macht den Unterschied!

Jeder Beitrag zählt – sind Sie dabei?

Ja, ich möchte den Blog der Republik unterstützen.

Kein Ergebnis
Alle Ergebnisse anzeigen
  • Alle Beiträge
  • Politik
  • Wirtschaft
  • Gesellschaft & Medien
  • Kultur
  • Contra AfD – Für Demokratie. Jetzt!

© 2025 Blog der Republik